DevOps Consulting als Ausgangspunkt für die interne Softwareentwicklung ist schon lange kein Nischenthema mehr. 2023 profitieren mehr Unternehmen als je zuvor von den Vorteilen des DevOps-Ansatzes. In einer solchen Situation ist es wichtig, dass Führungskräfte im Bereich DevOps über bestimmte Fähigkeiten verfügen, um ihre Teams und die Entwicklung reibungslos voranzubringen.
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In seinem Fachartikel „What DevOps Leadership should look like” greift Autor Sanjay Gidwani das Thema auf. Er macht drei Kernfähigkeiten aus, die Führungskräfte im Bereich DevOps unbedingt mitbringen sollten:
(1) die Fähigkeit, komplexe Technologien zu verstehen
(2) die Fähigkeit, Teams effektiv zu managen
(3) die Fähigkeit, Kommunikation zu fördern
Verständnis für komplexe Technologien
Die erste Kernfähigkeit der DevOps-Führung besteht darin, komplexe Technologien zu verstehen. Dabei ist es wichtig, dass Führungskräfte die grundlegenden Konzepte hinter Cloud Computing, Containern und anderen Technologien verstehen. Dadurch können sie besser bewerten, welche Tools und Technologien am besten zum Einsatz kommen. Außerdem können sie ihre Entscheidungen besser begründen und ihr Team durch fundiertes Wissen inspirieren.
Dabei ist die Dynamik bei den Technologien als Herausforderung zu sehen. Wer ständig auf dem aktuellen Stand bleiben möchte, muss sich konstant informieren. Das kann beispielsweise über Webinare mit ausgewählten Experten geschehen.
Effektives Management der Teams
Die zweite Kernfähigkeit besteht darin, Teams effektiv zu managen. Führungskräfte müssen Entscheidungen treffen, Risiken abschätzen und Prioritäten setzen. Sie sind weiterhin gefordert die unterschiedlichen Rollen innerhalb eines Teams verstehen und wissen, wie sie koordiniert und effizient zusammenarbeiten können. Für erfolgreiche DevOps-Projekte müssen Führungskräfte zudem agile Methoden und -Frameworks beherrschen.
Förderung von Kommunikation
Als drittes muss eine DevOps-Führungskraft die Kommunikation fördern. Es ist wichtig, dass Führungskräfte die Kommunikationsstrategien und -kanäle verstehen und effektiv nutzen. Ziel ist es, alle Beteiligten auf dem Laufenden zu halten und die Ideen und Meinungen aller einfließen zu lassen. Dies ermöglicht nicht nur einen stetigen Austausch von Informationen, sondern auch, dass Ideen und Feedbacks schnell erfasst und verarbeitet werden können.
Schwierig wird es, wenn Führungskräfte den „Buy-in“ der Mitarbeitenden verpassen oder nur unzureichend gestalten. Das gilt bereits für den Fall, dass „nur“ ein neues Tool eingeführt werden soll, wie Solution Expert DevOps Thomas Schulte in einem Interview zur Migration von Clear Case zu Git zuletzt deutlich machte: „Vor diesem Hintergrund geben wir eine ausdrückliche Empfehlung: Wir müssen die Leute an den Tisch bekommen, die tagtäglich mit dem Tool arbeiten.“
DevOps&ALM-Beratung@Windhoff Group
Warum sollten Unternehmen DevOps- oder ALM-Projekte gemeinsam mit der Windhoff Group angehen? Ganz einfach, weil Windhoff im Devops Consulting vollumfängliche Lösungen mit Kopf anbietet. Und das ist wortwörtlich gemeint. Windhoff verfügt über das gewünschte Know-how UND den passenden Windhoffler dazu. Dabei kommt die Erfahrung aus über 20 Jahren in der Softwareentwicklung bei der Gestaltung und dem Betrieb von Entwicklungsumgebungen zur Geltung. Dementsprechend wissen unsere Experten um die Komplexität von Konzeption, Einführung, Betrieb und Support von DevOps und ALM-Lösungen.
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