Tech Stack bei DevOps: Vier Herausforderungen

Der Tech Stack bei DevOps kann zum Problem werden_winhoff-group.de

DevOps-Teams setzen auf unterschiedliche Tools, um ihre Vorhaben in der Softwareentwicklung umzusetzen. Dabei besteht aufgrund der Vielzahl an Möglichkeiten die Gefahr, dass der Tech Stack eine Eigendynamik entwickelt. Und die kann sich negativ auswirken.

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Deshalb stehen DevOps-Teams unter anderem vor diesen vier Herausforderungen:

1. Bremse beim Onboarding: Es gibt viele Werkzeuge für DevOps. Trotzdem sollte der Werkzeugkoffer am Ende auch noch wirklich nutzbar sein und nicht zur Belastung werden. Im Studien wurde herausgefunden, dass DevOps-Teams mit bis zu 15 unterschiedlichen Tools arbeiten. Mit Blick auf das Onboarding neuer Teammitglieder sollte ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass jedes einzelne davon spezifische Anforderungen von der Registrierung bis hin zur Anwendung mit sich bringt.

2. Fehlende Integration: Werden Tools nicht im Tech Stack integriert, sondern abseits bei Bedarf genutzt, kann es zu Produktivitätsverlusten kommen. Und zwar immer dann, wenn ein Wechsel zwischen Anwendungen stattfindet und dieser mit manuellen Arbeitsschritten einhergeht.

3. Mehr Wartung: Jedes Tool muss gewartet werden. Das gilt für Aktualisierungen und Updates gleichermaßen. Selbst wenn der Aufwand für ein einzelnes Tool überschaubar bleibt, macht sich die Summe der Teile bemerkbar. Denn jede Wartung ist ebenfalls eine Unterbrechung des Entwicklungsprozesses.

4. Erhöhtes Sicherheitsrisiko: Die Meldungen zu Cyberangriffen und anderen Sicherheitsrisiken reißen nicht ab. So verzeichneten laut Statista 49 Prozent der befragten deutschen Unternehmen im vergangenen Jahr eine Cyberattacke. Wenn der Tech Stack bei DevOps nicht von Beginn an in die notwendigen Bahnen gelenkt wird, können sich dadurch Einfallstore für Cyberkriminelle ergeben. Besonders herausfordernd ist die Situation dabei für Teams, die international agieren.

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